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Mit dem Gewinn von acht Deutschen Meisterschaften, zehn Pokalsiegen und dem Gewinn des Korać-Cups 1995 gehört ALBA BERLIN zweifellos sowohl deutschlandweit als auch auf internationaler Ebene zu den erfolgreichsten Clubs. Zudem ist ALBA BERLIN der mitgliederstärkste deutsche Basketball-Verein, der jedes BBL-Heimspiel vor rund 10.000 Zuschauern in der Uber Arena austrägt. Rekordverdächtig!
Gründungszeiten
Die 1989 gegründete BG Charlottenburg ging 1991 mit dem Entsorgungsunternehmen Alba AG als Hauptsponsor in ALBA BERLIN über. Als Mitglied des Berliner Basketball-Verbandes konnte der Verein bereits im ersten Jahr den Titel des Vizemeisters gewinnen. Mit Trainer Svetislav Pešić ging es auf Erfolgskurs mit vielen gefeierten Erfolgen. Der Gewinn des Korać-Cups 1995 war der erste internationale Titelgewinn einer deutschen Mannschaft im Basketball – eine Sensation! Darauf folgend gewann ALBA BERLIN 1997 die erste Deutsche Baskteball-Meisterschaft und löste Serienmeister Bayer Leverkusen ab.
Professionalisierung der 2000er
Obwohl unter Emir Mutapčić drei weitere Deutsche Meisterschaften und weitere Pokalsiege verzeichnet wurden, wartete man auf europäischer Ebene seit 2001 auf entscheidende Erfolge. Zum 1. September 2005 wurde die Profiabteilung des Vereins in eine GmbH, die ALBA BERLIN Basketballteam GmbH, ausgegliedert. In dieser Saison gelang mit Trainer Henrik Rödl erneut der Pokalsieg, in der Finalserie musste man dann die Niederlage wegstecken. In der folgenden Saison 2006/2007 schied ALBA bereits im Playoff-Viertelfinale aus. Titel und internationale Erfolge konnten in der nächsten Zeit nicht errungen werden.
Umzug: Ein neues Kapitel
Mit dem Umzug in die 14.500 Zuschauer fassende O2 World, heute Uber Arena, wendetet sich das Blatt. Zuschauerrekorde animierten den Wunsch nach größerer internationaler Präsenz. Als amtierender Deutscher Meister nahm ALBA in der Saison 2008/2009 wieder an der Euroleague teil und erreichte die Top 16. Auch wenn es nicht für die vorderen Plätze reichte, konnte ALBA BERLIN mit Zuschauerrekorden glänzen – zum Beispiel mit 14.500 Zuschauern im Hauptrunden-Heimspiel gegen Olimpija Ljubljana. Damit stellte man den Zuschauerrekord bei einem Europapokalspiel in Deutschland auf. Auf nationaler Eben konnte ALBA BERLIN im Pokalendspiel die Telekom Baskets Bonn klar besiegen. In der Play-off-Halbfinalserie schied man allerdings als Hauptrundenerster aus.
Nationales Pech, internationaler Erfolg
Im darauffolgenden Jahr folgte die Pechsträhne auf nationaler Ebene: Die Mannschaft verpasste zum ersten Mal seit sieben Jahren den ersten Platz der Hauptrunde. In den Playoffs schied man mit nur einem Sieg in vier Spielen aus. Und auch die Final Four des neuformierten BBL-Pokals konnte ALBA nicht erreichen. Im internationalen Vergleich allerdings spielte die Mannschaft die beste Saison seit dem legendären Gewinn des Korać-Cups 1995. Nach einem Sieg im Viertelfinale stand man erstmals im Final Four des Europapokals, der zur Zeit des Ausbruchs des Eyjafjallajökull 2010 unter besonderen Bedingungen stattfand und bei Fans und Mannschaft in Erinnerung bleiben wird. Im Halbfinale gewann ALBA gegen Bizkaia Bilbao Basket. Im Finale mussten sie sich allerdings gegen Valencia Basket Club geschlagen geben.
Die Spielzeit 2010/2011 brachte mit 52:103 gegen Bamberg die höchste Niederlage in der Geschichte des Vereins. In die Playoffs ging es dann allerdings doch noch als Dritter. Der Verein erreichte die Finals und ging als Vizemeister aus der Saison hervor. Die kommende Spielzeit endete mit dem Ausscheiden in der ersten Playoff-Runde. Auch international musste man sich erneut mit dem Ausscheiden in der Runde der sechzehn besten Mannschaften im Eurocup zufriedengeben.
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