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Der 1. FC Saarbrücken ist ein Fußballclub aus der saarländischen Landeshauptstadt Saarbrücken. Der FCS, welcher offiziell am 18. April 1903 als „TV Malstatt“ gegründet wurde, stellte ab den 1930er-Jahren einen der Spitzenvereine Deutschlands dar und zählte 1963 zu einem der 16 Gründungsmitglieder der deutschen Fußball-Bundesliga. Nach dem sportlichen und finanziellen Absturz Mitte der 90er Jahre, pendelte der Verein zwischen der 2. und der 5. Liga und tritt seit der Saison 2020/2021, als Aufsteiger der Regionalliga Südwest, in der 3. Liga an.
Gründung und Vorkriegsjahre
Die Gründung des 1. FC Saarbrückens geht auf den 18. April 1903 zurück. Der FCS wurde von Hobbysportlern als Fußballabteilung des „FV 1876 Mallstatt“ ins Leben gerufen. Bereits vier Jahre später kam es am 8. Oktober 1907 zu der Abspaltung des Fußballvereins und man spielte zunächst unter den Namen „FV Malstatt-Murbach“ weiter. Nach zwei eher erfolglosen Saisons in der B-Klasse, erfolgte 1909 schon die zweite Namensänderung. Die bis dato selbständigen Städte „(Alt)Saarbrücken“, „St. Johann“ und „Malstatt-Burbach“ schlossen sich 1909 zu der neuen Großstadt „Saarbrücken“ zusammen und so trat der Verein für die nächsten Jahrzehnte als „FV Saarbrücken“ an. Mit einer hervorragenden Jugendarbeit sowie einem systematischen Training schaffte man es ab den 1920er-Jahren zu den Spitzenvereinen aufzuschließen. Nach der Vizemeisterschaft 1921/1922 und 1924/1925 folgte im Jahr 1926 der erste Meistertitel für den FVS, der nun auf der nationalen Fußballbühne angekommen war. Obwohl die Saarländer zu dieser Zeit zu den Spitzenvereinen in Deutschland zählten, musste man sich in den ersten Spielzeiten dem FV Pirmasens geschlagen geben und verpasste 1933 sogar die Qualifikation für die neugebildete Gauliga Südwest. Zwei Jahre später gelang erstmals der Sprung in die oberste Spielklasse, in der 1941 die Staffelmeisterschaft erreicht werden konnte. Diesen Erfolg wiederholte der FVS zwei Jahre später und man nahm als Gaumeister Westmark an der Endrunde zur deutschen Meisterschaft teil. Nach Siegen über Mannheim und Wien stand der FCS sogar im großen Finale, welches jedoch gegen den „Dresdner SC“ verloren ging. Dennoch gilt die Vizemeisterschaft von 1943 bis heute als einer der größten Erfolge der Vereinsgeschichte.
Auf- und Abstiege
Von Mitte der 1970er- bis Anfang der 1990er-Jahre folgte die, bis heute letzte, Erfolgsphase des 1. FC Saarbrücken. 1976 gelang die heißersehnte Rückkehr ins deutsche Oberhaus, in dem man sich zwei Jahre behaupten konnte, aber schließlich dennoch absteigen musste. Nach mehreren Spielzeiten in der 2. Bundesliga konnte man 1986 den erneuten Wiederaufstieg bejubeln, dieser hielt jedoch nicht lange und am Ende der Saison 1986/1987 stand der direkte Wiederabstieg fest. Zwei Mal in Folge scheiterte der FCS daraufhin in der Relegation. Als Meister der 2. Bundesliga stiegen die Blau-Schwarzen 1992 das letzte Mal in die Bundesliga auf. Doch auch diese Saison verlief wenig erfolgreich und man beendete die Saison auf dem letzten Tabellenplatz.
Finanzieller und sportlicher Absturz
Der erneute Abstieg war Ausgangspunkt eines freien Falles. Nachdem man in der Folgesaison mit dem 14. Platz die Klasse halten konnte, folgte ein Jahr darauf der Lizenzentzug für die 2. Bundesliga. Dies hatte weitreichende Folgen. Die laufenden Kosten waren zu groß und es drohte die Insolvenz. Nur mit Mühe konnte der Konkurs durch ein umfassendes Sanierungskonzept abgewendet und der Absturz in die B-Klasse verhindert werden. Auch sportlich schien es mit dem Aufstieg in die zweite Liga wieder bergauf zu gehen. Doch nach zwischenzeitlichem Ab- und Wiederaufstieg und zahlreichen Trainerwechsel musste der Verein im Jahr 2007 den sportlichen Tiefpunkt hinnehmen als man in die damalige viertklassige Oberliga abstieg und im Jahr darauf mit Platz 5 die Qualifikation für die neukonstruierte Regionalliga um einen Platz verpasste. Der 1. FC Saarbrücken war somit in der fünften Liga angekommen.
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