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Die Kölner Haie gehören zu den Gründungsvereinen der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) 1994 und somit gehören sie zu den traditionsreichsten Eishockeyvereinen Deutschlands. Seit 1973 spielen die Haie ununterbrochen in der obersten deutschen Eishockeyspielklasse. Auf das Konto der Kölner gehen acht Deutsche Meistertitel. Auch der Rekord für das längste Spiel in der deutschen Eishockeygeschichte haben die Kölner Haie inne: 168 Minuten und 16 Sekunden dauerte das Viertelfinalspiel am 22. März 2008. International ist das Spiel das zweitlängste.
Die Erfolge der Kölner Haie
Die Kölner Haie können auf eine vier Jahrzehnte lange Eishockey-Geschichte zurückschauen. Erfolge, Rückschläge, Trainerwechsel, finanzielle Probleme und Überraschungen inklusive! Die Kölner Haie sind einer der erfolgreichsten Traditionsclubs des deutschen Eishockeys. Zu den Erfolgen zählen acht Deutsche Meisterschaften und die Teilnahme an zahlreichen Playoffs. Der Durchbruch kam 1972 mit der Entscheidung, die Eishockeyabteilung des seit 1936 bestehenden Kölner EK vom Stammverein abzuspalten. Die Idee, mehr Erfolg als eigenständiger Verein zu haben, ging auf. Zunächst gehörte der neue Verein noch dem alten Club als selbständige Abteilung an. Als Kölner EC im Kölner EK konnte das Team direkt in der Oberliga beginnen. Bereits die erste Saison 1972/73 in der Oberliga wurde mit dem Aufstieg in die Eishockey-Bundesliga belohnt. Interne Schwierigkeiten beutelten den Verein in der Saison 1975/76, die im Rücktritt des Präsidenten Rentergent und Entlassung des Trainers Bendik gipfelten. Trotz finanzieller Probleme konnte man prominente Namen verpflichten und so holte man beispielsweise Erich Kühnhackl ins Team. Im März 1977 gelang den Haien dann der Gewinn der ersten Meisterschaft. Nachdem dem KEC die Titelverteidigung nicht glückte, holte man unter anderem Miroslav Sikora nach Köln. Er blieb dem Verein 20 Jahre als Spieler und Manager treu. 1979 folgte dann der zweite Titelgewinn.
Im Jahr 2004 konnten sich die Haie über den Pokalsieg gegen Kassel und einen Vereinsrekord von 6.500 verkauften Dauerkarten sowie die Gründung der Alex-Hicks-Initiative durch den Haie-Stürmer freuen. Die folgenden Jahre waren geprägt von Wechseln und Unruhe im Team. Nach dem schlechtesten Saisonstart der Vereinsgeschichte 2008, erreichte die Mannschaft in dieser Saison erstmals seit 28 Jahren nicht die Playoffs. Die Folge: Eine schwere finanzielle Krise aufgrund fallender Zuschauerzahlen. Die Situation spitzte sich zu. 2010 waren die Finanzprobleme in aller Munde. Nachdem die Lanxess arena den Kölnern mit einem neuen Mietvertrag entgegengekommen war, konnte man fristgerecht den Lizenzantrag bei der DEL einreichen. Mit einer Gruppe privater Investoren gelang es, den Verein zu retten. Nach einigen Niederschlägen, wie den verpassten Playoffs 2014/15, ging es 2016/17 wieder bergauf. 2018/19 zogen die Kölner nach einem 4. Platz in der Vorrunde ins Play-off-Halbfinale, wo sie aber gegen den späteren Titelträger Adler Mannheim verloren. Für die folgende Spielzeit 2019/20 wurde mit Mike Stewart ein neuer Trainer verpflichtet, doch nach einer Niederlage bei den Pinguins Bremerhaven am 47. Spieltag wurde er wieder entlassen. Als neuer Trainer wurde Uwe Krupp eingestellt, der bis heute noch an der Bande der Haie steht. 2022 schieden die Kölner Haie in den Playoffs gegen den Hauptrundensieger und späteren Meister Berlin aus. Auch 2023 war im Viertelfinale Schluss. In der Saison 2023/24 konnten sich die Kölner nach der Hauptrunde für die 1. Playoff-Runde qualifizieren, hier scheiterte man am ERC Ingolstadt. In der aktuellen Spielzeit sind die Haie auf dem besten Weg in die Playoffs einzuziehen.
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