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Mit dem Gewinn von acht Deutschen Meisterschaften, zehn Pokalsiegen und dem Gewinn des Korać-Cups 1995 gehört ALBA BERLIN zweifellos sowohl deutschlandweit als auch auf internationaler Ebene zu den erfolgreichsten Clubs. Zudem ist ALBA BERLIN der mitgliederstärkste deutsche Basketball-Verein, der jedes BBL-Heimspiel vor rund 10.000 Zuschauern in der Uber Arena austrägt. Rekordverdächtig!
Aktuelle Spieler
Wer spielt aktuell im Kader des Deutschen Meister 2021 ALBA BERLIN? Was sind die neuesten Zugänge und Abgänge? Hier gibt es alle Spieler in der Übersicht: Seit 2021 ist Israel Gonzales Cheftrainer der Albatrosse. Er übernahm von seinem Mentor Aíto García Reneses, der die Berliner zu einem Pokalsieg und zwei Meistertiteln führte.
Die Heimstätte der Berliner ist die Uber Arena mit sage und schreibe 14.500 Sitzplätzen. Doch das war nicht immer so! Von 1991 bis 1997 spielte ALBA BERLIN in der Sömmeringhalle mit 2.350 Plätzen. Anschließend war die Max-Schmeling-Halle im Prenzlauer Berg Austragungsort der Heimspiele. Dort blieb man bis zur Saison 2007/08. Ab der Saison 2008/09 ist die Mercedes-Benz-Arena, zu diesem Zeitpunkt noch O2 World genannt, die Heimstätte der Berliner. Die Mercedes-Benz-Arena, die ALBA BERLIN regelmäßig mit zahlreichen Fans zu füllen weiß, ist die größte Veranstaltungshalle der Stadt und die Zweitgrößte in Deutschland. Im März 2024 wird die Mercedes-Benz Arena trotz großer Proteste in die Uber Arena umbenannt.
Gründungszeiten
Die 1989 gegründete BG Charlottenburg ging 1991 mit dem Entsorgungsunternehmen Alba AG als Hauptsponsor in ALBA BERLIN über. Als Mitglied des Berliner Basketball-Verbandes konnte der Verein bereits im ersten Jahr den Titel des Vizemeisters gewinnen. Mit Trainer Svetislav Pešić ging es auf Erfolgskurs mit vielen gefeierten Erfolgen. Der Gewinn des Korać-Cups 1995 war der erste internationale Titelgewinn einer deutschen Mannschaft im Basketball – eine Sensation! Darauf folgend gewann ALBA BERLIN 1997 die erste Deutsche Baskteball-Meisterschaft und löste Serienmeister Bayer Leverkusen ab.
Professionalisierung der 2000er
Obwohl unter Emir Mutapčić drei weitere Deutsche Meisterschaften und weitere Pokalsiege verzeichnet wurden, wartete man auf europäischer Ebene seit 2001 auf entscheidende Erfolge. Zum 1. September 2005 wurde die Profiabteilung des Vereins in eine GmbH, die ALBA BERLIN Basketballteam GmbH, ausgegliedert. In dieser Saison gelang mit Trainer Henrik Rödl erneut der Pokalsieg, in der Finalserie musste man dann die Niederlage wegstecken. In der folgenden Saison 2006/2007 schied ALBA bereits im Playoff-Viertelfinale aus. Titel und internationale Erfolge konnten in der nächsten Zeit nicht errungen werden.
Umzug: Ein neues Kapitel
Mit dem Umzug in die 14.500 Zuschauer fassende O2 World, heute Uber Arena, wendetet sich das Blatt. Zuschauerrekorde animierten den Wunsch nach größerer internationaler Präsenz. Als amtierender Deutscher Meister nahm ALBA in der Saison 2008/2009 wieder an der Euroleague teil und erreichte die Top 16. Auch wenn es nicht für die vorderen Plätze reichte, konnte ALBA BERLIN mit Zuschauerrekorden glänzen – zum Beispiel mit 14.800 Zuschauern im Hauptrunden-Heimspiel gegen Olimpija Ljubljana. Damit stellte man den Zuschauerrekord bei einem Europapokalspiel in Deutschland auf. Auf nationaler Eben konnte ALBA BERLIN im Pokalendspiel die Telekom Baskets Bonn klar besiegen. In der Play-off-Halbfinalserie schied man allerdings als Hauptrundenerster aus.
Nationales Pech, internationaler Erfolg
Im darauffolgenden Jahr folgte die Pechsträhne auf nationaler Ebene: Die Mannschaft verpasste zum ersten Mal seit sieben Jahren den ersten Platz der Hauptrunde. In den Playoffs schied man mit nur einem Sieg in vier Spielen aus. Und auch die Final Four des neuformierten BBL-Pokals konnte ALBA nicht erreichen. Im internationalen Vergleich allerdings spielte die Mannschaft die beste Saison seit dem legendären Gewinn des Korać-Cups 1995. Nach einem Sieg im Viertelfinale stand man erstmals im Final Four des Europapokals, der zur Zeit des Ausbruchs des Eyjafjallajökull 2010 unter besonderen Bedingungen stattfand und bei Fans und Mannschaft in Erinnerung bleiben wird. Im Halbfinale gewann ALBA gegen Bizkaia Bilbao Basket. Im Finale mussten sie sich allerdings gegen Valencia Basket Club geschlagen geben.
Die Spielzeit 2010/2011 brachte mit 52:103 gegen Bamberg die höchste Niederlage in der Geschichte des Vereins. In die Playoffs ging es dann allerdings doch noch als Dritter. Der Verein erreichte die Finals und ging als Vizemeister aus der Saison hervor. Die kommende Spielzeit endete mit dem Ausscheiden in der ersten Playoff-Runde. Auch international musste man sich erneut mit dem Ausscheiden in der Runde der sechzehn besten Mannschaften im Eurocup zufriedengeben.
Zwischen Mavericks und Euroleague
2012 sorgte die NBA Europe Live Tour dafür, dass die Berliner auf die Dallas Mavericks traf und zwar zuhause in der O2 World, der Heimspielstätte von ALBA BERLIN. Mit einer Wildcard-Lizenz ging es zudem in die Euroleague Saison 2012/13, in der die Albatrosse die Top16-Runde erreichten. Den ersten Titel seit vier Jahren gab es dann 2013 im BBL-Pokal gegen Finalgegner Ratiopharm Ulm. Im Oktober 2014 kam es erneut zu einem Treffen mit der NBA, genauer mit den San Antonio Spurs. Das Spiel gegen die damaligen Titelträger entschied ALBA BERLIN mit 94:93. In der Euroleague-Saison 2014/15 ging es in die zweite Gruppenphase. Bis zum letzten Spieltag hielt sich ALBA BERLIN die Chance auf das Viertelfinale offen – das war noch keiner deutschen Mannschaft geglückt. Den Einzug verpasst man schließlich aber knapp. Nach dem Abschied in der ersten Playoff-Runde im Jahr 2016 erreichte ALBA in der Spielzeit 2018/19 die Endspielserie des europäischen Vereinswettbewerbs Eurocup. Dort unterlag man allerdings Valencia Basket mit 1:2 Siegen.
Das Double 2020
Ab der Spielzeit 2019/20 entschied sich der Verein dazu, das Rahmenprogramm bei seinen Heimspielen zu ändern: Nach 25 Jahren verabschiedeten sie sich von ihren Cheerleadern ALBA Dancers. Die Saison ging turbulent weiter. Noch im Februar holten sich die Albatrosse den Pokalsieg gegen die EWE Baskets Oldenburg in eigener Halle - nach der Coronapause ging es für das Team um Coach Aito zum Final-Turnier 2020 nach München. In der BBL-Bubble blieb ALBA BERLIN ungeschlagen und sicherte sich am Ende im Finale gegen die MHP RIESEN Ludwigsburg den Deutschen Meistertitel und somit das Double im Jahr 2020. Im Jahr 2021 konnten sie den Meistertitel gegen den Erzrivalen aus München verteidigen.
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