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Beim 1. FC Köln, offiziell Erster Fußball-Club Köln 01/07 e. V., handelt es sich um den größten Fußballverein aus Köln. Während der Stammverein am 13. Februar 1948 aus dem Zusammenschluss der vorher eigenständigen Vereine Kölner BC 01 und SpVgg Sülz 07 entstand, besteht die Frauenfußballabteilung in ihrer heutigen Form erst seit dem Jahr 2009. In diesem Jahr ging der FFC Brauweiler Pulheim 2000 in den 1. FC Köln über. Doch auch der FFC war ein Nachfolgeverein des SV Grün-Weiß Brauweiler, der einmal die Deutscher Meisterschaft und dreimal den DFB-Pokal gewinnen konnte. Die Frauenfußballabteilung des 1. FC Köln spielt nach dem Aufstieg aus der 2. Bundesliga Süd wieder in der 1. Bundesliga, in der man bereits 2015, 2017 und 2019 gespielt hatte.
SV Grün-Weiß Brauweiler
Die Ursprünge der Frauenfußballabteilung des 1. FC Köln liegen in der Gründung des Vorgängervereins SV Grün-Weiß Brauweiler, welcher 1974 entstand. Thomas Meyer rief eine Trainingsgemeinschaft ins Leben, aus der schließlich die Frauenfußballmannschaft hervorging. Meyer selbst sollte diese Mannschaft in den folgenden knapp 20 Jahren trainieren, welche von Beginn an in der damals höchsten Spielklasse, der Verbandsliga Mittelrhein, antrat. Lediglich zweimal, 1980 und 1986, mussten die Fußballerinnen einen Abstieg hinnehmen, jedoch gelang jeweils der direkte Wiederaufstieg. 1987 gliederte sich die Frauenfußballabteilung aus dem Stammverein aus, womit die Weichen für die folgenden Erfolge gestellt wurden.
So holten die „Grün-Weißen“ zwischen 1989 und 1991 dreimal in Folge den Mittelrheinpokal. Die Qualifikation für die neugegründete Bundesliga verpasste der Verein jedoch knapp. Doch bereits ein Jahr später war Brauweiler in der Bundesliga angekommen und stellte prompt den Rekord für den besten Aufsteiger auf, als man bis ins Endspiel vordrang, dort aber unterlag. Auch im DFB-Pokal sorgte der Club für Furore: Als bisher einziger Zweitligist gewann Brauweiler den Pokal durch einen 1:0-Sieg gegen den amtierenden deutschen Meister TSV Siegen. Mit diesem pflegte man im Laufe der 90er-Jahre eine große Rivalität, unter anderem durch das verlorene Meisterschafts- und Pokalfinale im Elfmeterschießen 1993. Ein Jahr später kürte sich Grün-Weiß zum ersten DFB-Hallenmeister der Frauen überhaupt und auch der Supercup ging nach Brauweiler. Nur in der Meisterschaft reichte es nicht für den Meistertitel und die Mannschaft verlor erneut das Finale, diesmal gegen den FSV Frankfurt. Unter Neu-Trainer Hans Jürgen Tritschoks sollte der Fluch 1997 endlich gebrochen werden: Brauweiler besiegte den FC Rumeln-Kaldenhausen nach Elfmeterschießen und wurde erstmals Deutscher Meister. Auch der DFB-Pokal und der Supercup holten die Spielerinnen nach Hause – es war das erfolgreichste Jahr der Vereinsgeschichte. Im letzten Jahr des SV Grün-Weiß geriet der Club in Abstiegsgefahr. Es gelang, den Abstieg am letzten Spieltag abzuwenden und so verblieb die Mannschaft in der höchsten Spielklasse.
FFC Brauweiler Pulheim
Das neue Millennium brachte tiefgreifende Umstrukturierungen im Verein mit sich und aus dem SV Grün-Weiß Brauweiler wurde der FFC Brauweiler Pulheim. Nach einem kurzen Zwischenhoch musste sich die neugegründete Mannschaft nach unten orientieren und der sich anbahnende Abstieg folgte schließlich im Jahr 2004. Brauweiler spielte nun in der neugeschaffenen 2. Bundesliga. Weit überlegen sicherten sich die Damen die Meisterschaft der Nordgruppe und schafften damit den direkten Wiederaufstieg. Wieder in der 1. Bundesliga angekommen, gelang der Mannschaft am letzten Spieltag der Klassenerhalt. Auch durch das Karriereende einiger Leistungsträgerinnen ging der FFC mit einer nicht konkurrenzfähigen Mannschaft in die Spielzeit 2006/2007. Ohne einen einzigen Punkt zu holen, verabschiedete sich der Club vorerst aus dem Oberhaus. Neben der sportlichen Talfahrt, die sich auch in der 2. Bundesliga fortsetzte, musste der Verein am 9. April 2008 ein Insolvenzantrag stellen. Diese Probleme sorgten dafür, dass der FFC Brauweiler Pulheim bis in die Regionalliga durchgereicht wurde, in der man in der letzten Saison des Clubs immerhin souverän den Meistertitel holte.
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