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Der Münsteraner Traditionsverein wurde am 30. April 1906als "FC Preußen Münster" gegründet. 1921 erfolgte die Umbenennung in "SC Preußen Münster". Die Ausgliederung der Profiabteilung im Fußball wurde 2018 vollzogen. Die erste Mannschaft des SC Preußen Münster spielt nach dem Wiederaufstieg ab der Saison 2023/24 wieder in der 3. Liga.
SC Preussen Münster: Spieler
Hier findest du den Kader des SC Preußen Münster und bist somit immer über die aktuellen Transfers informiert.
Der Trainer
Sascha Hildmann ist seit Dezember 2019 Cheftrainer von SC Preußen Münster. Co-Trainer ist Louis Cordes.
SC Preußen Münster: Das Stadion
Das Preußenstadion, das auch als Stadion an der Hammer Straße bekannt ist, ist die Heimspielstätte des SC Preußen Münster. Das Stadion wurde 1926 eröffnet und ist seitdem die Heimat des Traditionsvereins.
Am 30. April 1906 gründeten Schüler den „FC Preußen Münster“, der 1921 in SC Preußen Münster umbenannt wurde und im selben Jahr Westfalenmeister wurde. Ein Meilenstein des Vereins feierte man passend zum 20-jährigen Jubiläum 1926 mit dem Umzug in das neue Stadion an der Hammer Landstraße. Die Jahre vor dem Zweiten Weltkrieg waren vom Hin- und Her in wechselnden Ligen geprägt. Nach dem Krieg ging man zunächst in der Oberliga West an den Start und schaffte dort den Einzug in die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft. Am Ende wurden die Münsteraner 1951 hauchdünn Vizemeister. Im Jahr 1963 war der SC Preußen stolzes Gründungsmitglied der Bundesliga. Bis dahin spielten man immer in der höchsten Spielklasse, musste sich dann aber nach der Premierensaison als Tabellenvorletzter direkt wieder aus der Bundesliga verabschieden und in der 2. Bundesliga Nord antreten. Auch wenn man immer wieder knapp am Aufstieg kratzte, schaffte man den diesen nicht.
Als mit den 80ern die eingleisige zweite Bundesliga eingeführt wurde, erlangte man die Qualifikation nicht. So spielte man auch ohne Abstieg plötzlich in der drittklassigen Oberliga Westfalen.
Es dauert bis ins Jahr 1989, bis man wieder in der 2. Bundesliga antreten durfte – doch die Freude währte kurz. Bereits 1991 steig man wieder in die Drittklassigkeit ab, wo man zweimal Meister wurde. 1994 qualifizierte sich der SC für die Amateurmeisterschaft und ging siegreich aus dem Wettbewerb hervor.
Viertklassigkeit zum Vereinsjubiläum
Einen negativen Höhepunkt musste der SC Preußen passend zum 100. Vereinsgeburtstag verkraften. Am Ende der Saison 2005/2006 stand der Gang in die Viertklassigkeit an. Die Hoffnung auf einen direkten Wiederaufstieg verpuffte mit dem sechsten Tabellenplatz. In der Saison 2007/2008 war wegen der neu eingeführten 3. Liga erst einmal kein Aufstieg möglich, doch die frühzeitige Qualifikation für die Regionalliga als Meister entschädigte dafür. In der Saison 2009/2010 durften die Münsteraner zum dritten Mal im DFB-Pokal antreten.
2011 hatte das Warten ein Ende. Am 31. Spieltag stand der vorzeitige Aufstieg in die 3. Liga fest. Vor einer Kulisse mit Rekordzuschauerzahl machte man mit einem 3:0 gegen Mönchengladbach mehr als deutlich, dass man für die 3. Liga bereit war. Für eine Dekade konnte man sich im Profifußball etablieren, musste am Ende der Saison 2019/2020 der 3. Liga aber auf Wiedersehen sagen und mit dem Abstieg in die Regionalliga West in den Amateurfußball zurückkehren. Doch das ließ man nicht auf sich sitzen. Auf dem ersten Tabellenplatz war der Aufstieg zum Greifen nach. Nachdem beim Spiel gegen Rot-Weiss Essen ein Knallkörper auf den Rasen geworfen wurde und zwei Spieler nicht mehr spielfähig waren, wurde das Spiel abgebrochen. Am Ende bedeutete dies: Aufstieg für Rot-Weiss Essen, der SC blieb in der Regionalliga. Der Aufstieg wurde dann aber in der Folgesaison nachgeholt und nun ist der SC Preußen Münster wieder da, wo er laut Fans auch hingehört: im Profifußball.
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