Alle verfügbaren Geräte
Erlebe MagentaSport auf folgenden Geräten:
Smart TV
Stick & Streaming

Smartphone & Tablet
Computer




Der Sport-Club Freiburg ist ein Fußballverein aus Freiburg im Breisgau. Während der Stammverein 1904 gegründet wurde, besteht die Frauenfußball-Abteilung des Clubs seit 1975 und besteht heute aus vier Mannschaften. Die erste Mannschaft spielt seit 2011 in der höchsten deutschen Spielklasse, der Frauen-Bundesliga. 2018 stieg die zweite Mannschaft der Breisgauer in die drittklassige Regionalliga Süd auf. Neben den zwei Damenmannschaften gibt es noch eine U17- und eine U15-Mannschaft.
Von der Gründung zum Bundesligaaufstieg
Die offizielle Gründung der Frauenfußball-Abteilung des SC Freiburg wird auf das Jahr 1975 datiert, als sich die gesamte Mannschaft der SpVgg Wiehre Freiburg dem SC anschloss. Die Ursprünge von Wiehre Freiburg gehen sogar bis ins Jahr 1904 zurück. Bereits kurz nach der Gründung verbuchte die neugegründete Frauenfußball-Abteilung zahlreiche Erfolge. In den ersten Jahren gewann man insgesamt fünfmal die südbadische Meisterschaft, jedoch schaffte man es in der Endrunde zur deutschen Meisterschaft nicht über das Viertelfinale hinaus. Zehn Jahre nach der Gründung wechselte ein Großteil der Mannschaft zurück zur SpVgg Wiehre Freiburg und der Frauenfußball beim SC Freiburg lag vorerst still. 1991 erreichte die SpVgg schließlich die lang ersehnte Aufstiegsrunde zur Bundesliga, der Vorstand von Wiehre Freiburg machte jedoch schon vor Beginn der Aufstiegsrunde klar, dass man auf einen Aufstieg verzichten würde. Dies veranlasste die Mannschaft erneut und endgültig dazu, zum SC Freiburg zurückzuwechseln, der am 1. Juli 1991 seine Frauenfußball-Abteilung neu gründete. Zwar misslang der Aufstieg in die Bundesliga, doch die Mannschaft zeigte weiterhin gute Leistungen. Als man 1991/1992 durch eine Ligareform in der Bezirksliga antreten konnte, gewann man diese souverän ohne einen einzigen Punktverlust und mit einem Torverhältnis von 151:1. Zurück in der Verbandsliga Südbaden blieb der Erfolg der Mannschaft treu und der SC sicherte sich von 1992 bis 1995 durchgehend die südbadische Meisterschaft. Der Aufstieg in die Bundesliga blieb den Spielerinnen jedoch verwehrt. Nach einer weiteren Ligareform spielte der Club 1996 erstmals in der Oberliga Baden-Württemberg und sicherte sich in der ersten Saison bereits den Meistertitel. Auch im DFB-Pokal konnte man sich in dieser Saison erstmals messen. Nach mehreren vergeblichen Anläufen gelang nach der Vizemeisterschaft in der Oberliga 1998 schließlich der langersehnte Aufstieg in die Frauen-Bundesliga, der SC Freiburg war in Deutschlands höchster Spielklasse angekommen.
Etablierung in der Bundesliga und Abstieg
Lange konnte sich der Verein nicht im Bundesliga-Glück baden. Nach nur zwei Saisonsiegen mussten die Freiburger Frauen den Gang zurück in die Zweitklassigkeit antreten. Nach zwei Saisons im Unterhaus gelang der Frauenfußball-Abteilung des SC Freiburg der Wiederaufstieg. Diesmal etablierte sich die Mannschaft mit Plätzen im Mittelfeld in der Frauen-Bundesliga. Auch im DFB-Pokal zeigten die Breisgauerinnen gute Leistungen und erreichten in den Saisons 2001 bis 2004 jeweils das Viertelfinale und 2005 sogar das Halbfinale, der bis dato größte Erfolg des Clubs. Die Spielerinnen des SC fanden allmählich auch in der Nationalmannschaft Berücksichtigung, so wurde die deutsche U-19-Nationalmannschaft mit der Freiburgerin Alexandra Stegmann 2002 Europameister, 2004 mit der Freiburgerin Melanie Behringer Weltmeister und schließlich 2006 und 2007 mit den Freiburgerinnen Juliane Maier und Susanne Hertel erneut Europameister. Zudem wurde Melanie Behringer mit der deutschen A-Nationalmannschaft 2007 Weltmeister. Auch in den folgenden Saisons erreichte die Mannschaft stets einen Mittelfeldplatz und konnte sich vom Abstiegskampf fernhalten. Dies änderte sich in der Saison 2009/2010 als man bereits früh in Abstiegsnöte geriet. Am Ende der Saison stieg man mit nur vier Siegen aus 22 Partien in die 2. Bundesliga ab.
Fußball: Alle Spiele der 3. Liga und Google Pixel Frauen-Bundesliga live. Die 3. Liga an jedem Spieltag zusätzlich auch in der Konferenz. Außerdem Topspiele aus dem Coupe de France.
Eishockey: Das beste Eishockey-Angebot mit allen Spielen der deutschen Eishockey Liga PENNY DEL. Dazu Topturniere der deutschen Nationalmannschaft und Topspiele der CHL sowie Highlights aller DEL2-Spiele.
Basketball: Europas bester Basketball mit allen Spielen der EuroLeague und des BKT EuroCups. Zusätzlich die Basketball Welt- und Europameisterschaften der Herren und Frauen, weitere Topspiele der deutschen Nationalmannschaften sowie die 3x3 Welt- und Europameisterschaften und weitere 3x3 Top-Events live.
Hockey: Die Heimat der Hockey-Nationalmannschaften der Herren und Frauen: Die EuroHockey Championships 2025 in Deutschland live. Dazu live die FIH Hockey Pro League sowie die EuroHockey Indoor Championships 2026
Sportdigital: Sportdigital FUSSBALL & Sportdigital1+ ist die Bühne für internationalen Spitzenfußball sowie weiteren hochkarätigen Live-Sport, u.a. NASCAR, Baseball (MLB), Eishockey (SHL) Basketball (ACB) und Rugby (NRL).
Egal für welches Team dein Herz höher schlägt: MagentaSport bietet dir das Beste aus Fußball, Eishockey und Basketball. Sei live dabei oder schaue die Spiele on demand.
Erlebe MagentaSport auf folgenden Geräten: