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Der BKT EuroCup ist ein jährlich von der ULEB ausgetragener Basketballwettbewerb, bei dem europäische Top-Clubs aufeinandertreffen. Der EuroCup, der von 2002 bis 2008 ULEB Cup hieß, ist nach der EuroLeague der zweitbedeutendste ULEB-Wettbewerb im europäischen Männerbasketball und steht in andauernde Konkurrenz zur von der FIBA ausgetragenen Basketball Champions League und dem FIBA Europe Cup, wobei der EuroCup deutlich über dem FIBA Europe Cup angesehen wird.
Der heutige BKT EuroCup geht darauf zurück, dass im Jahr 2002 die von der FIBA ausgetragenen Europapokal-Wettbewerbe, der Korać-Cup und der Saporta Cup eingestellt wurden. Daraufhin gründete die ULEB, die bereits 2000/2001 die EuroLeague ins Leben rief, zur Saison 2002/2003 den ULEB Cup. Dieser Cup reihte sich direkt hinter der EuroLeague bei den europäischen Wettbewerben im Basketball ein. Bei der Premiere nahmen 24 Mannschaften teil und der spanische Verein Valencia Basket Club, der damals noch Pamesa Valencia hieß und mit vier Titeln bis heute Rekordsieger des Wettbewerbs ist, ging als erster Titelträger aus dem Wettbewerb hervor. Während der erste Sieger wurde noch mit Hin- und Rückspiel ermittelt wurde, fand das Finale fortan in einem Spiel an einen neutralen Ort statt. In den beiden nächsten Jahren konnte sich zunächst Hapoel Jerusalem und anschließend BC Lietuvos rytas als Sieger küren. In der Saison 2005/2006 nahm MBK Dynamo Moskau den Pokal entgegen, gefolgt von Real Madrid in der anschließenden Saison.
Als ab 2007/2008 die Anzahl der Teilnehmer auf 54 erhöht wurde, stellte die FIBA die EuroCup Challenge ein. Aus den 54 Teilnehmern konnte sich im Final-Eight-Tunier DKK Joventut gegen alle anderen Mannschaften durchsetzen. Im folgenden Jahr wurde ebenfalls im Final-Eight-Tunier der Club von BC Lietuvos rytas erneut zum Sieger gekürt, die damit ihren zweiten Titel mit nach Hause nahmen. Zur Saison 2009/2010 entschied man sich dazu, die Anzahl der Teilnehmer wieder zu reduzieren. Aus den 32 teilnehmenden Vereinen konnte sich zum ersten Mal ein deutsches Team bis ins Finale vorkämpfen. ALBA BERLIN musste sich dann aber gegen den Valencia BC geschlagen und mit dem Titel des Vizemeisters zufriedengeben.
Bis ins Jahr 2015 gab es ein gleichbleibendes Muster: In den Finalen standen ausschließlich russische und spanische Vereine, die sich mit dem Titel abwechselten. So gewann unter anderem der BK Chimki 2012 und 2015 den Titel. In der Saison 2015/2016 stand schließlich erstmals weder eine spanische noch eine russische Mannschaft im Endspiel. Im Finale setzte sich Galatasaray Istanbul gegen Strasbourg IG durch, wobei dieses Mal wieder im Modus Hin- und Rückspiel gespielt wurde. Ein Jahr später kam es zu einem rein spanischen Finale zwischen Unicaja Málaga und Valencia BS, das Málaga im Best-of-three-Modus für sich entschied. Ab 2017/2018 wurden die Teilnehmer erneut reduziert und es gingen nun nur noch 24 Mannschaften ins Rennen. In der Saison 2018/2019 erreichte erneut Alba Berlin das Finale, verlor aber im dritten und entscheidenden Spiel gegen Rekordsieger Valencia.
Die Corona-Pandemie hatte auch Einfluss auf den EuroCup. Mitte Mai 2020 wurde die im März unterbrochene Spielzeit 2019/2020 endgültig abgebrochen. In der Saison 2020/2021 wurden die Begegnungen hauptsächlich als Geisterspiele ohne Publikum absolviert. Am Ende konnte sich zum ersten Mal AS Monaco durch einen Sieg im Finale gegen UNICS Kasan durchsetzen und den Titel gewinnen.
2021/2022 wurde der EuroCup zum 20. Mal ausgetragen. Dieses Jubiläum brachte weitreichende Änderungen im Spielmodus mit sich. Erstmals konnte sich mit Virtus Bologna ein italienischer Verein als Sieger des EuroCup küren, nach dem Extra Frutti Bursaspor im Finale geschlagen wurde.
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