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Mit seiner Gründung 1878 ist der Augsburger Eislauf Verein einer der – oder gar der – älteste Eislauf betreibende Verein der Bundesrepublik und eines von fünf Gründungsmitgliedern, das unterbrechungsfrei in der DEL spielt. Eishockey wird in der Fuggerstadt definitiv großgeschrieben!
Zur Saison 2024/25 trat Larry Mitchell das Amt des Sportdirektors bei den Panthern an. Nach der Entlassung von Trainer Ted im November 2024 übernahm Mitchell zusätzlich das Amt des Cheftrainers.
Augsburger Panther: Stadion
Ihre Heimspiele tragen die Panther im altehrwürdigen Curt-Frenzel-Stadion aus, das aus dem Jahr 1936 stammt. Doch seit seiner Erbauung wurde das Stadion immer wieder modernisiert und seit 2013 ist es komplett geschlossen und bietet 6.179 Plätze.
Nach der Gründung des „Augsburger Eislauf Vereins“ 1878 dauerte es noch ein paar Jahre, bis das erste offizielle Spiel stattfand. Dieses wurde erst 1929 mit dem ersten aktiven Sportler Benno Wech ausgetragen. Nach dem Zweiten Weltkrieg ging man mit dem Namen „Yellow Tigers“ aufs Eis, professionalisierte sich und durfte erste Erfolge feiern. Im Jahr 1953 wurde der Club in Augsburger Eislauf und Rollsport Verein (AERV) umbenannt, doch mit dem neuen Namen brach eine Phase ohne nennenswerte Siege über die Fuggerstädter herein. Curt Frenzel sorgte 1962 dafür, dass man sich nicht nur zurück in AEV benannte, sondern auch wieder auf Erfolgskurs kam. Unter dem 1. Vorsitzenden schaffte man es in den folgenden Jahren nach und nach in den Ligen nach oben zu klettern und 1968 hieß es endlich: Aufstieg in die 1. Bundesliga. Die 1970er-Jahre waren nun geprägt von Auf- und Abstiegen. Nach dem ersten Abstieg aus der Bundesliga 1974 konnten sich die Eisläufer gleich zweimal wieder zurück in die oberste Spielklasse kämpfen. 1979 zwangen finanzielle Probleme den Club, sich in die Oberliga zurückzuziehen und die Konkursprobleme überschatteten auch die kommenden Jahre. 1981 gelang zwar der Aufstieg in die 2. Bundesliga, doch nach dem ersten Jahr war der Ausflug auch schon wieder vorbei. Nach einigen Auf- und Abstiegen gelang es dem AEV dann 1989 sich endlich in der 2. Bundesliga zu etablieren. Plötzlich spielte man gar um den Aufstieg in die höchste Liga mit.
Augsburg und die DEL: Eine Liebesgeschichte
1994 war es so weit: Passend zur Gründung der DEL ging auch der AEV in der 1. Bundesliga aufs Eis und spaltete sich als Profimannschaft unter dem Namen Augsburger Panther vom AEV ab. Zwischen Ende der 90er- und Anfang der 2000er-Jahre lässt sich die Leistung des Clubs als durchwachsen beschreiben. Es dauerte schließlich bis ins Jahr 2010, ehe die Panther einen Erfolg feiern durften: Die Fuggerstädter wurden Vizemeister. Doch im Anschluss ging die Leistungskurve wieder deutlich nach unten. 2019 beendeten sie die Hauptrunde auf dem dritten Rang und qualifizieren sich damit erstmalig für die Champions Hockey League, wo sie die Gruppenphase meistern konnten. 2020 qualifizierten sich die Panther dann wieder für die Playoffs, doch diese mussten aufgrund der Covid-19-Pandemie abgesagt werden. In der Saison 2022/2023 wurden die Panther Vierzehnter und standen damit als sportlicher Absteiger in die DEL2 fest. Doch da kein Verein aus der DEL2 aufstieg, konnten die Augsburger in der Liga verbleiben. Damit sind die Panther eines von fünf Gründungsteams der DEL, die der Liga ohne Unterbrechung von Beginn an angehören. Auch 2024 beenden die Panther die Saison auf dem letzten Platz und mussten zittern. Nachdem Regensburg als Meister der DEL2 allerdings keine Lizenz für die PENNY DEL beantragt hatte, blieben die Panther trotz sportlichem Abstieg weiter Teil der höchsten Spielklasse.
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